Biografie
Zur Fotografie bin ich 1987 über den Wahlstudiengang für analoge Schwarz-Weiss-Fotografie, gestolpert. In diesen Zeiten verbrachten wir noch viel Zeit im Labor unter Rotlicht für die Bildentwicklung. 2016 wechselte ich zur digitalen Fotografie und blieb dabei.
Mein Herz schlägt für die Menschen, ihre unzähligen Gesichter, Geschichten, über Freude und Leid.
Vielleicht rührt diese Liebe von meinem früheren Beruf als Pflegefachmann her.
Das Menschsein von Geburt bis zum Tod zu erfahren und zu begleiten war eine der schönsten Bereicherungen meines Lebens.
All diese Geschichten, das Lächeln, jede Falte, ein Leuchten in den Augen. Ich suche die authentische Begegnung zwischen dem Gegenüber und dem Fotografen festzuhalten.
"farbenblind.art" bedeutet für mich auch, sich zu lösen von all den Vorurteilen, Farben und Schattigungen, all den Unterschieden die wir uns überstülpen und uns damit ab- bzw. ausgrenzen. Wir sind Mensch Punkt
Ein-Blick
Am 12.12.2023 erhielt ich die Einladung bei Profot AG in Muri meine Arbeit, der Zugang dazu und mich selber vorzustellen.
Im Video erhältst Du einen Einblick zu den Fragen
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Meine Faszination zur Fotografie
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Selbstportrait und zwischenmenschliche Verbindung
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Der Name FARBENBLIND.Art
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Fotografieren mit einer Rot-Grün-Sehschwäche
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Das Verbindende suchen
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Farbgebung in den Bildern
